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Orthopädische Premiere am Dümmer See

Orthopädische Premiere am Dümmer See

Symposium des Dammer Krankenhauses begeistert Ärzte

Premiere am Dümmer See: Das 1. Orthopädische Symposium fand im Marissa-Ferienpark Lembruch statt. Unter der wissenschaftlichen Leitung von Chefarzt Hendrik Schrey und seinem Vertreter Dr. Matthias Schlechter aus der Orthopädie des St. Elisabeth Krankenhauses in Damme begeisterte die Veranstaltung die zahlreichen Teilnehmer.

Höhepunkte des Symposiums: Dr. Schlechter präsentierte interessante Fälle aus seiner eigenen Klinik zum Thema „Wechseloperationen von Knieprothesen“. Durch eindrucksvolle Bilder und Videos veranschaulichte er nicht nur komplexe Operationstechniken, sondern stellte auch Behandlungsverläufe und Ergebnisse dar. Prof. Dr. Schmidt-Bräkling, der zuletzt drei Jahre an der Universitätsklinik Ottawa in Kanada forschte und als ausgewiesener Experte für minimalinvasive Endoprothetik gilt, referierte über die Vorteile des vorderen Zugangsweges zur Hüfte und konnte zur Veranstaltung internationales Renommee beitragen. Auch er ist im Dammer Krankenhaus tätig.

Daniel Hirte, Mannschaftsarzt von Borussia Dortmund, gewährte spannende Einblicke in die Behandlung von Muskelverletzungen und die Betreuung von Spitzensportlern – ein Highlight für alle Sportmedizin-Enthusiasten.

Dr. Mumme Schüller, Chefarzt des Josefs Hospital Cloppenburg, berichtete über Verletzungen der Bizepssehne an der Schulter.

Intensiver Austausch und begeistertes Feedback Die von Hendrik Schrey moderierte Veranstaltung schloss mit interaktiven Fallvorstellungen und einem intensiven kollegialen Austausch zwischen Hausärzten, konservativ und operativ tätigen Orthopäden, Physiotherapeuten und Medizintechnikern.

Die Teilnehmer zeigten sich nicht nur von den informativen Vorträgen, sondern auch vom Veranstaltungsort und der gehobenen Gastronomie begeistert. „Wir freuen uns über die positive Resonanz der Teilnehmer und setzen alles daran, das Symposium am Dümmer See zukünftig als feste Fortbildungsveranstaltung zu etablieren und weiter wachsen zu lassen“, so Hendrik Schrey abschließend.