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Anästhesiologie und Intensivmedizin

Bei uns sind Sie in guten Händen!

Wer sich einem medizinischen Eingriff unterziehen muss, macht sich viele Gedanken – auch, was die Narkose angeht. In unserer Klinik verfügen wir über ein breites Spektrum an allen modernen Anästhesieverfahren, aus denen wir für jeden Patienten die optimale Methode auswählen. Abgestimmt auf die persönlichen Bedürfnisse und individuelle Faktoren wie Alter oder Vorerkrankungen wird bei jeder Narkose der Fokus nicht nur auf einen schmerzfreien Eingriff, sondern auch auf eine bestmögliche Minimierung aller Nebenwirkungen gelegt. Pro Jahr nimmt unser fachkundiges Ärzteteam 7.600 Narkoseleistungen vor – von der Vollnarkose über die Regionalanästhesie bis hin zur Lokalanästhesie. Von diesem wertvollen Erfahrungsschatz profitieren unsere Patienten ebenso wie vom Wissenstransfer innerhalb des Ärzteteams. Somit sind Sie bei uns in guten Händen!

Es grüßen Sie herzlich

Chefarzt Dr. med. Simon Moormann und Chefarzt Christoph Reinke

Behandlungsspektrum

Unsere Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin bietet für alle Haupt- und Belegabteilungen des Krankenhauses das gesamte Leistungsspektrum der Anästhesie, Intensivmedizin, Notfallmedizin, Schmerztherapie und Prämedikationsambulanz. Bei uns steht ein hoher Patientenkomfort immer an erster Stelle – unabhängig davon, um welches Narkoseverfahren es geht. Wichtig ist in jedem Fall eine individuell abgestimmte Narkose, die so wenig wie möglich belastet. Dazu gehört unter anderem eine optimale Einstellung gegen den Akutschmerz nach der Operation. Die hohe Kompetenz und umfangreiche Erfahrung unseres Ärzteteams kommt den Patienten zugute. So sind wir in der perioperativen Regionalanästhesie im Landkreis Vechta sehr gut aufgestellt. Des Weiteren kann unser Chefarzt Dr. Simon Moormann eine Zertifizierung nach dem DEGUM Standard (Stufe 1) vorweisen.

Während der Narkose werden die Patienten so intensiv wie sonst kaum umsorgt. Um den hohen Sicherheitsstandard zu gewährleisten, betreuen sowohl ein Anästhesist als auch eine speziell ausgebildete Fachpflegekraft den Patienten über die gesamte Zeit des Eingriffs. Mithilfe moderner Monitortechnik wird die Aufrechterhaltung der Funktion aller lebenswichtigen Organe überwacht.  

Leistungsumfang

Pro Jahr führen unsere fachkundigen Anästhesistinnen und Anästhesisten zwischen 7.000 und 8.000 Narkosen durch – sowohl bei geplanten Operationen als auch bei Notfällen sowie im Außenbereich für Endoskopien, Angiographien oder im Bedarfsfall bei Untersuchungen im CT. Dank eines erfahrenen und qualifizierten Teams können wir auch Patienten mit den unterschiedlichsten Vorerkrankungen versorgen.

Mit Ausnahme von Neu- und Frühgeborenen führen wir Anästhesien bei Patienten aller Altersklassen durch, angefangen vom Kleinkind bis zu Patienten im hohen Alter. Hier ist besondere Umsicht geboten. Denn je älter ein Mensch ist, desto höher ist die Gefahr eines sogenannten postoperativen Delirs, das mit Verwirrtheit oder Gedächtnis- und Aufmerksamkeitsstörungen einhergeht. Hier wird daher noch sensibler die Auswahl für das am besten geeignete Narkoseverfahren getroffen und als Prophylaxe beispielsweise auf bestimmte Medikamentengruppen verzichtet.

Narkoseverfahren

In unserer Klinik kommen alle modernen Narkoseverfahren wie Sedierungen, Allgemeinanästhesien als intravenöse Narkose oder Gasnarkose, rückenmarksnahe Regionalanästhesien, periphere Regionalanästhesien und Nervenblockaden, körperstammnahe Nervenblockaden und Kombinationsverfahren zwischen Nervenblockaden und Allgemeinanästhesien zum Einsatz. Abhängig von den individuellen Parametern und der medizinischen Notwendigkeit verabreichen wir stets eine „maßgeschneiderte“ Anästhesie.

Mehr Patientenkomfort

Besonders hervorgehoben sei die ultraschallgesteuerte Regionalanästhesie und Nervenblockade. Dabei handelt es sich um ein sehr schonendes Verfahren, das oftmals bei Operationen bei uns angewendet wird. Dank der Ultraschalltechnik hat man eine direkte Sichtkontrolle, die es ermöglicht, eine gezielte Betäubung in ein bestimmtes Körperareal zu setzen. Zu den Vorteilen zählt, dass die Wirkung schneller, berechenbarer und sicher ist, bei gleichzeitiger Reduktion der Lokalanästhetikadosis. Ebenfalls reduziert werden Komplikationen und Nebenwirkungen, während der Komfort für den Patienten erhöht wird, da unangenehme Nervenstimulationen vermieden werden.

Die Zunahme des oben genannten Verfahrens hat außerdem die positive Folge, dass insgesamt weniger Opioide in der Allgemeinanästhesie und Schmerztherapie eingesetzt werden. Diese auch als Opiate bekannten Schmerzmittel verursachen häufig Nebenwirkungen wie Übelkeit, Schwindel, Verstopfung, Juckreiz, Stimmungsveränderung und Schläfrigkeit. Nach einer ultraschallgesteuerten Regionalanästhesie und Nervenblockade sind hingegen die meisten Patienten in der Regel bereits im Aufwachraum relativ fit und können schneller wieder aufstehen.

Die Intensivmedizin beschäftigt sich mit der Behandlung von Patienten mit kritischem oder lebensbedrohlichem Gesundheitszustand. Sie findet auf der Intensivstation unseres Krankenhauses statt, die unter der organisatorischen Leitung der Abteilung für Anästhesiologie und Intensivmedizin steht. Die Versorgung findet interdisziplinär durch die verschiedenen Fachabteilungen der Anästhesie, Inneren Medizin, Neurologie und Chirurgie statt, was eine bestmögliche Versorgung der Patienten bedeutet. Auf dieser interdisziplinären Intensivstation stehen zehn Intensivbetten zur Verfügung, die eine invasive und noninvasive Beatmung ermöglichen. Des Weiteren stehen fünf sogenannte IMC-Betten bereit. Hier werden Patienten perioperative bzw. periinterventionelle (vor bzw. während eines medizinischen Eingriffs) neuroradiologisch und kardiologisch überwacht.

Rund um die Uhr steht auf der Intensivstation ein Intensivarztdienst, bestehend aus den genannten Fachrichtungen, für eine intensivmedizinische Komplexbehandlung der Patienten zur Verfügung. Neben der engen interdisziplinären Zusammenarbeit profitieren die Patienten von einer modernen Ausstattung mit technischen Geräten, speziell für den intensivmedizinischen Bereich. Im Rahmen der Organersatzverfahren werden sieben invasive und drei noninvasive Beatmungsgeräte der neueren Generation vorgehalten. Zudem besteht die Möglichkeit der Nierenersatztherapie mittels der multiFiltratePRO. Darüber hinaus stehen zur Diagnostik der Hämodynamik das PiCCO-System und der bettseitige transösophageale und transthorakale Ultraschall zur Verfügung. Die Möglichkeit zum prozessierten EEG und zur inhalativen Sedierung mithilfe des Anaconda-Systems sowie die Möglichkeit der maschinellen Autotransfusion werden an jedem Bettplatz vorgehalten. Eine Hypothermie-Therapie wird mit dem Cool-Guard System realisiert. Die digitale Dokumentation wird mit der Intensivsoftware ICM der Firma Dräger umgesetzt.

Die Besuchszeiten auf der Intensivstation sind in der Regel am Nachmittag. Aufgrund der oft belastenden Situation können sie jedoch täglich individuell abgestimmt werden. Die Angehörigen werden durch die Ärzte und Pflegekräfte in dieser schwierigen Situation begleitet.

In der Notfallmedizin geht es darum schnelle, gezielte ärztliche Hilfe in lebensbedrohlichen Situationen zu leisten. Zu diesen Notfallsituationen, in denen es oftmals um Leben und Tod geht, gehören zum Beispiel akute Atemnot, Bewusstlosigkeit, Herzstillstand, Herzinfarkt, Polytrauma oder Krampfanfälle.

In unserer Klinik Abteilung Anästhesiologie und Intensivmedizin verfügen alle Fachärzte über die Fachkunde Rettungsmedizin. Jedes Jahr leisten sie rund 700 Notarzteinsätze in enger Zusammenarbeit mit dem Malteser Hilfsdienst.

Nach einer Operation ist es nicht immer vermeidbar, dass Schmerzen auftreten. Mithilfe der passenden Schmerztherapie können sie jedoch bestmöglich reduziert werden. Daher wird bereits im Vorfeld im Narkosevorgespräch genau ermittelt, welches schmerztherapeutische Verfahren im Hinblick auf die geplante Operation und die jeweiligen Bedürfnisse des Patienten sinnvoll sein könnte.

Es werden die Vor- und Nachteile, Chancen und Risiken der einzelnen bei uns angewandten Verfahren wie Tabletten, Tropfen, Infusionen, PCEA-Pumpe oder Nervenblockade aufgezeigt. Gemeinsam wird dann die Entscheidung für die beste Behandlungsform getroffen. Mit einer guten Schmerzkontrolle bei geringen Nebenwirkungen kann der Patient in der Regel schnell das Krankenbett verlassen und mit der Rehabilitation beginnen.

Leistungsspektrum

In Bezug auf die oben genannten Verfahren verfügt unser gut ausgebildetes Team vor allem über eine umfassende Kompetenz, was die Nervenblockade betrifft. Bei einer therapeutischen Nervenblockade im Rahmen einer Schmerztherapie werden mithilfe von Lokalanästhetika gezielt periphere Nerven temporär ausgeschaltet. Durch das Injizieren eines Lokalanästhetikums in unmittelbarer Nähe von Einzelnerven, Nervenstämmen oder Nervengeflechten wird eine örtlich begrenzte und damit lokale Betäubung herbeigeführt. Der Vorteil von peripheren Blockaden ist, dass sehr selten Komplikationen auftreten. Außerdem werden Körperfunktionen wie das Herz-Kreislaufsystem oder die Atmung nicht beeinträchtigt. Zum Lokalisieren der Nerven wird meistens Ultraschall angewandt, in Einzelfällen wird auch eine Elektrostimulation eingesetzt.

Um Nerven über einen längeren Zeitraum zu blockieren, kann auch ein Katheter angelegt werden, über den die kontinuierliche Gabe von Lokalanästhetika erfolgt. Am Körperstamm kann eine Periduralanästhesie durchgeführt werden (PDA). Diese kommt oftmals bei der Geburt oder bei Bauchoperationen zum Einsatz. Hier wird zur Schmerzreduktion ein Katheter in die Nähe des Rückenmarks gesetzt.

Reduktion von Nebenwirkungen

Ein Ziel unserer Schmerztherapie ist, Opioide so wenig wie möglich einzusetzen. Denn diese Morphinabkömmlinge sind die Ursache vieler unangenehmer Nebenwirkungen wie Übelkeit, Erbrechen, Schwindel, Verstopfung oder Harnverhalt. In einigen Fällen sind Opioide allerdings notwendig. Mit dem Einsatz modernster Präparate versuchen wir dennoch, den Patienten einen möglichst hohen Komfort zu bieten. Sie sind zum Beispiel mit prophylaktischen Medikamenten gegen die genannten Nebenwirkungen kombinierbar.

Bedarfsgerechte Schmerzmedikation

Bei sehr starken postoperativen Schmerzen ist der Einsatz einer „patientenkontrollierten Analgesie“ (PCEA) eine hilfreiche Option. Hierbei kann sich der Patient je nach Bedarf per Knopfdruck selbst eine Schmerzmitteldosis verabreichen. In der Regel handelt es sich um hochpotente Analgetika. Sie werden mithilfe einer computergesteuerten, tragbaren Schmerzpumpe verabreicht. Durch einen Sicherheitsmechanismus wird eine Überdosierung (zum Beispiel eine mehrmalige Injizierung innerhalb kurzer Abstände) verhindert.

Um das individuell auf den Patienten abgestimmte optimale Narkoseverfahren festzulegen, findet vor jeder Operation – ob stationär oder ambulant – eine Prämedikation statt. Dabei handelt es sich um ein Aufklärungs- und Untersuchungsgespräch mit dem Narkosearzt. Im Mittelpunkt steht die Untersuchung des Gesundheitszustands. Es wird festgestellt, ob der Patient grundsätzlich narkosetauglich ist und ob vor dem Eingriff noch Untersuchungen wie Röntgen, Ultraschall oder eine Labordiagnostik notwendig sind. Als Vorbereitung können außerdem medizinische Maßnahmen erforderlich sein wie eine präoperative Medikamentengabe oder die Anpassung der Medikation. In die Risikobewertung werden zusätzlich die Untersuchungsbefunde vom Hausarzt oder von anderen Ärzten einbezogen.

Mit einem hohen Maß an Sicherheit

Die Auswahl des am besten geeigneten Narkoseverfahrens mit der höchsten Sicherheit und dem größtmöglichen Komfort richtet sich danach, wie der allgemeine Gesundheitszustand ist: ob Vorerkrankungen vorhanden sind, wie belastbar jemand ist und oder auch, welche Erfahrungen mit früheren Narkosen gemacht wurden. Aber nicht nur der Narkosearzt verschafft sich einen Überblick, auch der Patient wird umfassend aufgeklärt. In einem vor dem Gespräch auszufüllenden Aufklärungsbogen werden die verschiedenen Narkoseverfahren, Risiken sowie mögliche Nebenwirkungen erläutert. Im anschließenden persönlichen Gespräch mit dem Anästhesisten werden dann alle offenen Fragen beantwortet. Hier wird darüber hinaus der Ablauf der Operation erklärt und eine mögliche postoperative Intensivbehandlung angesprochen.

Für dieses Gespräch benötigen die Patienten folgende Unterlagen:

  • Arztbriefe und aktuelle Vorbefunde von Fachärzten (z. B. Kardiologe, Pulmologe)
  • Anästhesie-Ausweis
  • Medikamentenplan
  • Allergie-Ausweis

Kontakt

Ansprechpartner

Dr. med. Simon Moormann
Chefarzt
Facharzt für Anästhesiologie, spezielle anästhesiologische Intensivmedizin, Notfallmedizin

Christoph Reinke
Chefarzt Intensivmedizin
Facharzt für Anästhesiologie, spezielle anästhesiologische Intensivmedizin, Notfallmedizin

Kontaktdaten

Chefarztsekretariat
Anästhesiologie und Intensivmedizin

(0 54 91) -60 443
Fax (0 54 91) -60 885

anaesthesie@remove-this.krankenhaus-damme.de

Anästhesiegespräche
(0 54 91) -60 9142

Chefarzt Christoph Reinke

Facharzt für Anästhesiologie
Zusatzbezeichnung anästhesiologische Intensivmedizin
Zusatzbezeichnung Notfallmedizin+
ABS Experte (DGI)
Ärztliche Leitung Rettungsdienst
Leitender Notarzt

Beruflicher Werdegang Chefarzt Christoph Reinke:

  • 2005-2011 Studium der Humanmedizin an der Universität Lübeck
  • 2011 Assistenzarzt Anästhesiologie und operative Intensivmedizin am St. Marienhospital Vechta
  • 2012 Assistenzarzt am Klinikum Links der Weser, Bremen
  • 2014 Erwerb der Zusatzbezeichnung Notfallmedizin
  • 2017 Facharzt für Anästhesiologie
  • 2018 Erwerb der Zusatzbezeichnung anästhesiologische Intensivmedizin
  • 2019 Funktionsoberarzt/Oberarzt Anästhesiologie und operative Intensivmedizin am St. Marienhospital Vechta
  • Seit 2020 Ärztlicher Leiter Rettungsdienst Landkreis Vechta
  • Seit 10/2022 Chefarzt der Abteilung für Anästhesiologie, Intensiv- und Notfallmedizin am Krankenhaus St. Elisabeth Damme

Chefarzt Dr. med. Simon Moormann

Facharzt für Anästhesiologie und Intensivmedizin
Zusatzbezeichnung Notfallmedizin
Zusatzbezeichnung anästhesiologische Intensivmedizin
DEGUM Stufe 1
Leitender Notarzt im Landkreis Vechta
Ärztliche Standortleitung Notarztstandort Damme

Beruflicher Werdegang Chefarzt Dr. med. Simon Moormann:

  • 2006-2012 Studium der Humanmedizin am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf und an der Medizinischen Hochschule Hannover
  • 2012-2014 Assistenzarzt Anästhesiologie am Marienhospital Vechta
  • 2013 Erwerb der Zusatzbezeichnung Notfallmedizin
  • 2014-2018 Assistenzarzt Anästhesiologie am Universitätsklinikum Münster
  • 2018 Facharzt Anästhesiologie
  • 2018-2019 Facharzt für Anästhesiologie am Universitätsklinikum Münster
  • 2019-2022 Oberarzt für Anästhesiologie am Krankenhaus St. Elisabeth Damme
  • 2020 Promotion zum Doctor Medicinae (Dr. med.) an der Medizinischen Fakultät der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster
  • 2022 Erwerb der Zusatzbezeichnung anästhesiologische Intensivmedizin
  • Seit dem 1. Juli 2022 Chefarzt der Abteilung für Anästhesiologie, Intensiv- und Notfallmedizin am Krankenhaus St. Elisabeth Damme

Dr. med. Simon Moormann
Chefarzt
Facharzt für Anästhesiologie, spezielle anästhesiologische Intensivmedizin, Notfallmedizin

Christoph Reinke
Chefarzt Intensivmedizin
Facharzt für Anästhesiologie, spezielle anästhesiologische Intensivmedizin, Notfallmedizin

Dr. med. Elke Hartmann
Oberärztin
Fachärztin für Anästhesiologie, Notfallmedizin

Dr. med. Andrea Döpker
Oberärtztin
Fachärztin für Anästhesiologie, spezielle Anästhesiologische, Intensivmedizin, spezielle Schmerztherapie, Notfallmedizin

Bernd Ruppert
Oberarzt
Facharzt für Anästhesiologie, Notfallmedizin

Henning Meyer
Oberarzt
Facharzt für Anästhesiologie, Notfallmedizin, Hygienebeauftragter

Dr. med. Karin Brauer
Oberärztin
Fachärztin für Anästhesiologie, Notfallmedizin, Fachärztin für Ärztliche Psychotherapie

Uwe Achim Freytag
Oberarzt
Facharzt für Anästhesiologie

Christine Krolage
Oberärztin
Fachärztin für Anästhesiologie, Notfallmedizin

Alexander Karatsenka
Oberarzt
Facharzt für Anästhesiologie, Notfallmedizin

Dr. med. Ioulia Konomi
Oberärztin
Fachärztin für Anästhesiologie und Intensivmedizin

Hartmut Beucke
Oberarzt
Facharzt für Anästhesiologie und Intensivmedizin

Ahmad Jibril
Oberarzt
Facharzt für Anästhesiologie und Intensivmedizin

Dr. med. Manuel Hermes
Oberarzt
Facharzt für Anästhesiologie und Intensivmedizin, Schmerztherapie, Notfallmedizin

Thomas Tönsing
Pflegerische Abteilungsleitung Zentrale Notaufnahme/Intensivstation

Kooperationspartner

Ein starkes Team ist noch schlagkräftiger, wenn es über ein gutes Netzwerk mit kompetenten Partnern verfügt, mit denen man Hand in Hand arbeitet. Neben der internen guten Zusammenarbeit mit verschiedenen Abteilungen in unserem Krankenhaus, können wir unter anderem auf folgende wichtige Kooperationspartner zählen: